Die künstlerische Praxis des Künstler*innenpaares SABA (leben in Iasi, RO) könnte an der Grenze zwischen Sozialstudien und bildender Kunst angesiedelt werden. Sie geben sich einer emotionalen Mischung aus Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Depression und Angst hin. Eine Antwort auf die Wurzeln der gesamten sozialen und natürlichen Katastrophe zu formulieren, ist aussichtslos geworden, da die Kernprobleme im professionellen Netzwerk von Kunst und Kultur seit Jahrzehnten bekannt sind. Indem sie die Freude und das Miteinander auf eine Zukunft verschieben, die sich niemals verwirklichen wird, scheinen SABA ihre Zeit, also ihre Jugend, an einen ständigen Kampf um das wirtschaftliche Überleben zu verlieren, während ihre geistige Gesundheit durch den ständigen Strom materieller Wünsche geschwächt wird. Wo kann man anders Zuflucht finden als in uns selbst und in unserer kleinen Gemeinschaft, in der wir zusammen sind? Nur wenn wir uns nicht vom Geld einschränken lassen würden.
Die künstlerische Praxis des Künstler*innenpaares SABA (leben in Iasi, RO) könnte an der Grenze zwischen Sozialstudien und bildender Kunst angesiedelt werden. Sie geben sich einer emotionalen Mischung aus Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Depression und Angst hin. Eine Antwort auf die Wurzeln der gesamten sozialen und natürlichen Katastrophe zu formulieren, ist aussichtslos geworden, da die Kernprobleme im professionellen Netzwerk von Kunst und Kultur seit Jahrzehnten bekannt sind. Indem sie die Freude und das Miteinander auf eine Zukunft verschieben, die sich niemals verwirklichen wird, scheinen SABA ihre Zeit, also ihre Jugend, an einen ständigen Kampf um das wirtschaftliche Überleben zu verlieren, während ihre geistige Gesundheit durch den ständigen Strom materieller Wünsche geschwächt wird. Wo kann man anders Zuflucht finden als in uns selbst und in unserer kleinen Gemeinschaft, in der wir zusammen sind? Nur wenn wir uns nicht vom Geld einschränken lassen würden.