Mit «Epizoons» schlägt Jürgen Buchinger fiktive Lebensformen vor, die einen Kern aus einem Einplatinencomputer und eine Membran aus Keramik enthalten. Diese kommunizieren über akustische Signale: melodische und rhythmische Klänge, die durch Veränderungen in ihrer unmittelbaren Umgebung moduliert werden, wie Temperatur, Luftdruck, Vibrationen, Staubmenge oder Konzentration flüchtiger organischer Verbindungen in der Luft. Durch kontinuierliche Anpassung entwickelt jedes Epizoon nach einiger Zeit an einem Ort eine eigene Stimme, die von den Veränderungen seiner Umgebung geprägt ist.
Mit «Epizoons» schlägt Jürgen Buchinger fiktive Lebensformen vor, die einen Kern aus einem Einplatinencomputer und eine Membran aus Keramik enthalten. Diese kommunizieren über akustische Signale: melodische und rhythmische Klänge, die durch Veränderungen in ihrer unmittelbaren Umgebung moduliert werden, wie Temperatur, Luftdruck, Vibrationen, Staubmenge oder Konzentration flüchtiger organischer Verbindungen in der Luft. Durch kontinuierliche Anpassung entwickelt jedes Epizoon nach einiger Zeit an einem Ort eine eigene Stimme, die von den Veränderungen seiner Umgebung geprägt ist.