Was ist die Verbindung zwischen der Darstellung eines Frailejón (einer für die Konservierung von Wasser sehr wichtigen Pflanzenart, die derzeit vom Aussterben bedroht ist und nur in den Anden vorkommt), einem Fragment des von den indigenen Yaguas bewohnten Landes, einem vom Aussterben bedrohten Nomadenstamm des Amazonas, einer menschlichen Silhouette inmitten des Kosmos, einer auf den Kopf gestellten Weltkarte, den Metallstäben, die irgendwo auf der Welt ein Privatgrundstück schützen, sowie einem Schweizer Haus, vor dem zwei Hunde spielen oder kämpfen? Diese Fragmente erzählen keine lineare Geschichte, obwohl sie miteinander in Beziehung stehen. Es gibt keinen Anfang und kein Ende, und so nimmt uns die Künstlerin mit auf eine mentale Reise. Wohin führt sie uns und welche Erinnerungen wecken diese Bilder?
Was ist die Verbindung zwischen der Darstellung eines Frailejón (einer für die Konservierung von Wasser sehr wichtigen Pflanzenart, die derzeit vom Aussterben bedroht ist und nur in den Anden vorkommt), einem Fragment des von den indigenen Yaguas bewohnten Landes, einem vom Aussterben bedrohten Nomadenstamm des Amazonas, einer menschlichen Silhouette inmitten des Kosmos, einer auf den Kopf gestellten Weltkarte, den Metallstäben, die irgendwo auf der Welt ein Privatgrundstück schützen, sowie einem Schweizer Haus, vor dem zwei Hunde spielen oder kämpfen? Diese Fragmente erzählen keine lineare Geschichte, obwohl sie miteinander in Beziehung stehen. Es gibt keinen Anfang und kein Ende, und so nimmt uns die Künstlerin mit auf eine mentale Reise. Wohin führt sie uns und welche Erinnerungen wecken diese Bilder?